Liebe Renate
Mir wurde von mehreren Seiten - unabhängig voneinander - geraten, n a c h Chemo- und Bestrahlungszeit Mistel ZUR STÄRKUNG DES IMMUNSYSTEMS anzuwenden.
Da meine Therapie schon über 5 Jahre zurück liegt (außer AHT - die läuft noch) könnte ich annehmen, dass mir die 2 Jahre Iscador "was gebracht" haben
Nachdem ich meinem Gyn einige Male zugeschaut habe, konnte ich selbst Hand anlegen
Ich will das gerne mal annehmen, dass Mistel bei mir zur Stabilisierung beigetragen hat, weil ja der alte Spruch "Wer heilt hat Recht" immer wieder gerne strapaziert wird
Mein Hausarzt steht auf dem Standpunkt, dass in der Medizin 1 % alternative Heilmethoden- und das Übrige schulmedizinische Erfolge seien.....
Wie auch immer, ich hab' während der Mistel-Therapie nicht lange gefragt, ob die Wirksamkeit auch tatsächlich BEWIESEN sei. Hab' einfach meinen betroffenen Freundinnen nachgeeifert......
Ob es - fordergründig erkennbar - tatsächlich wirkt, hat mir anfangs eine leichte Schwellung um die Einstichstelle angezeigt.......
Es hat mir offenbar gut getan - bzw. wenigstens nicht geschadet
Im übrigen hat die Krankenkasse - nach einer kleinen "Denkpause" während der angeheizten Gesundheitsdebatte (ca. 2003/2004) im Bund - dann doch anstandslos bezahlt.
Einen wie auch immer gearteten Test habe ich vorher nicht machen lassen; mir sind nur Kosten für die desinfizierenden "Tupfer" für's SelberSpritzen angefallen
LG