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Alt 09.09.2008, 15:01
Tebitan Tebitan ist offline
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Standard Multiple Zysten, Fibros und Mastopathie = erhöhtes Risiko?

Hallo,
ich bin seit 2002 regelmäßig zur Untersuchung in einem Brustzentrum. Es fing mit einem getasteten Knoten an, der US zeigte dann insgesamt drei Fibros an (nicht durch Stanzbiopsie gesichert, aber der OA war sich ganz sicher)

In den Folgejahren - bzw. anfangs vierteljährlich - war ich dann immer wieder zur Kontrolle dort. Einmal jährlich Mammographie, ansonsten US.

Letztes Jahr im September sah ein Knoten nicht so klar aus, BIRADS IV und Stanzbiopsie. Befund war eindeutig Fibroadenom.

Nun ist es so, dass bei jeder Untersuchung wieder ein paar mehr Gewächse dazu gekommen sind. Sie sehen bislang wohl alle gut aus. Neu ist jetzt eine "benigne Lymphdrüse" und diesmal wieder besonders heftig: schwere Mastopathie. Aber insgesamt BIRADS 2

Einerseits bin ich froh, dass bislang nix bösartiges entdeckt wurde (und ich hoffe, auch nicht da ist) aber irgendwie wächst auch die Angst. Wie ist das denn? Habe ich bei soviel überflüssigem Zeugs in den Brüsten ein erhöhtes Risiko? Kann ich eigentlich davon ausgehen, dass da alles gesehen wird?

Was noch anders war als sonst: der OA hat sich nur die Bilder von Mammo und US zeigen lassen, hat aber im Gegensatz zu früher nicht noch einmal selbst geschallt. D.h. ich hab ihn gar nicht zu Gesicht bekommen. Gesundheitsreform?

Vielleicht hat ja jemand noch Infos für mich? Ich ertappe mich dabei, manchmal täglich zu tasten, ob da nicht doch was ist, was sich anders anfühlt.

Grüße und einen schönen, sonnigen Tag, tebitan
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