Einzelnen Beitrag anzeigen
  #3  
Alt 22.08.2008, 10:24
Kitty79 Kitty79 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Köln
Beiträge: 3
Standard AW: Meine Mama hat einen rezidiven Tumor

Hey,

vielen Dank für Deine netten Worte. Ich versuche tapfer auch mir was gutes zu tun. Wenn diese Gefühlswechselbäder nicht wären. Das wechselt immer so schnell bei mir von sauer zu traurig zu erschöpft und zurück.

Im Moment kann ich mir gar nicht vorstellen, dass es ihr wieder besser gehen. Montag hatte sie die erste Chemo, Mittwoch und Donnerstag dann Narkosen zwecks Sono und heute nochmal eine Leberpunktion damit ein Stent gerade gerückt wird. Montag dann die nächste Chemo.

Ist das übrigens üblich dass die Chemo 24 Stunden dauert? Leider kann ich mit dem Arzt nicht so oft sprechen wie ich möchte, da ich in Köln wohne und meine Mutter ca. 80 km entfernt im Krankenhaus liegt. Clevererweise habe ich natürlich auch kein Auto. Mir wäre es eh lieber, wenn sie wieder hier in die Uniklinik geht, aber sie will nicht, also kann ich sie nicht zwingen.

Tapfere Grüße
Kitty
Mit Zitat antworten