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Alt 20.08.2008, 09:06
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Karin B. Karin B. ist offline
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Registriert seit: 10.05.2004
Ort: wilder Süden BW
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Standard AW: Lebermetastasen 5 Jahre nach BK

grüß euch,
ja klar tinemarinella, kann ich mich an dich erinnern
ich danke euch allen für die Schutzengel, kann sie gebrauchen.
Mein Ziel ist es, die Metas nicht nur zum Stillstand zu bringen, sondern ganz und gar nieder zu machen, zumindest die in der Leber und in der Lunge.
Nach wie vor, wäre es mir immer noch am liebsten, wenn man diese beiden Metas operativ entfernen würde, doch bis jetzt läßt sich kein Arzt darauf ein. Auf meine Frage warum, bekomme ich überall nur zu hören: Wenn es nur 1 Stelle wäre, also z.B. in der Lunge, dann würde ich fast in jedem Haus eine Op beführwortet bekommen, nur wenn diese Mistdinger in mehreren Bereichen sitzen,also wie bei mir an 3 verschiedenen Stellen, dann wird nur noch palliativ behandelt und das macht mich fertig, das will einfach nicht in meinen Kopf.
Heute schicke ich meine Unterlagen nach Tübingen, vielleicht hat man da eine andere Strategie?.
Was mich ärgert, es existiert ja Gewebe von der Lungenmeta. Auf meine Frage, ob man daran nicht testen könnte, welche Therapie am besten geeignet wäre, bekomme ich nur immer die Aussage: dieses Verfahren wäre nicht so ausgereift und nicht 100% sicher.
Aber ist es nicht besser, erst mal zu testen, anstatt mir Navelbine als Langzeitchemo zu verordnen?
Herceptin und Bondronat........ok, damit komme ich klar, alle 3 Wochen Infusion, aber Navelbine wöchentlich auf unbestimmte Zeit, damit habe ich ehrlich gesagt meine Probleme.
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