Hi Sonne!
Lt meiner Zahnärztin gibt´s Metastasen im Kieferknochen. Und mir wollte sie die auch "unterschieben". Ich hatte damals (kurz vor Ende der Strahlenbehandlung) eine entzündete Stelle hinter dem letzten Zahn und bin noch relativ ruhig zum ZA. Dort wurde ein Panoramabild gemacht und der Schock folgte. Knochen war sich angeblich am Auflösen, ich wurde sofort zum Onkologen zurückgeschickt. Wir ich das hasse!!! Gehste ohne an was böses zu denken mit entzündetem Zahnfleisch zum Zahnarzt und endest in der Onkologie...
Sie schickte mich gleich weiter zum PET-Scan (unauffällig), CT-Scan von der Lunge (hatte ich ihr zu dem Zeitpunkt noch "geschuldet" und zum Kieferchrirurgen, der die Onko-Patienten betreut. Neues Röntgenbild, er sah es sich an und meinte "Ich seh´nix". Aber da ich BK hatte, wollte er ganz sicher gehen und ordnete einen CT-Scan von dem Kieferknochen an. Habe ich letzte Woche endlich über mich ergehen lassen, alles okay, kein Grund zur Sorge.
Übrigens hatte ich seit meinem Zahnarztbesuch auch ständig mal wieder Schmerzen bzw ein "Gefühl" an der Stelle, wo "es" sein sollte. Naja, habe an nichts anderes gedacht und bin immer wieder von innen mit der Zunge und von aussen mit der Hand drangegangen um zu sehen,ob´s dick ist...
. Das konnte ja nicht aufhören zu schmerzen.
Seit meinem CT-Scan tut´s nicht mehr weh.
Und ich an deiner Stelle würde wohl allen Mut zusammennehmen und zum Arzt gehen. Natürlich nur, damit er dir sagt, daß da nichts ist
Liebe Grüße
Karina