AW: Neue Informationen zum Kleinzeller
Hallo liebe Sigrid,
meine Mutter hat, so lange mein Erinnerungsvermögen zurückreicht, immer (stark) geraucht. Eingestellt hat sie es erst nach Bekanntwerden des Kleinzellers.
Des weiteren arbeitet sie seit über 25 Jahren in einem Unternehmen, welches im Bereich der Metallveredelung angesiedelt ist. Dort wird zur Vorbehandlung des Stahls mit vielerlei Chemikalien gearbeitet. Hinzu kommt, dass sie immer in der Nähe des Kopierers (Toner) gearbeitet hat.
Weiterer Punkt ist der, dass wir aus dem Ruhrgebiet kommen - hier ist (hab ich kürzlich erst wieder in einem TV-Bericht gesehen) das Krebsrisiko scheinbar eh erhöht.
Sicher habt ihr im TV auch mitbekommen, dass das Trinkwasser in vielen Bundesländern übermäßig stark mit Uran belastet ist. Wenn dem wirklich so sein sollte, wundert mich auf Dauer nix mehr. Da bleibt mir mein Kaffee im Hals stecken und mein Kleinster bekommt seine Milch seit Berichterstattung nur noch mit säuglingsgerechtem Mineralwasser.
Ein Ansatz, dass sich gerade hier vermehrt "Kleinzeller" melden, kann mitunter daran liegen, dass sowohl Bibi, Karina, Blümchen (als Angehörige) + ich z.B. der Generation angehören, die das Internet und den damit verbundenen Austausch häufiger nutzen, als Generationen vor uns. Wobei ich damit natürlich niemandem auf die Füsse treten will...aber z. B. meine Mama und Computer (wobei sie auch damit arbeiten musste) ...da prallen 2 Welten aufeinander.
So...muss jetzt noch mal hurtig in den Baumarkt...morgen wird der Boden verlegt...und ich hoffe, dass damit die überraschenden Renovierungsmaßnahmen ihr Ende finden *schwitz*.
LG
Annika
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