AW: Ich kann nicht mehr
Hallo Christian,
Du schaffst das schon, da bin ich mir sicher!! Dieser scheinbar unendliche, unbegreifliche Schmerz wird nie ganz verschwinden, aber er wird nachlassen...ich habe schon viele liebe Menschen um mich herum verloren, angefangen mit meinem ersten, festen Freund der bei einem gemeinsamen Motorradausflug ums Leben kam bis hin zu meinem Vater, 2 Onkels, 2 Opas und 1 Oma...irgendwann erwischt man sich, dass man über gemeinsame Erlebnisse wieder lachen kann...sich in Freude zurück erinnert und die Seele wieder lacht.
Da, wo Deine Mama jetzt ist geht es ihr gut.
Das mit den Haustieren ist eine super Idee!! Ich habe inzwischen einen ganz liiiieben Labradorjungen (der ein ziemlicher Clown ist und einen immer aufzumuntern weiß - allerdings fordert er auch seine Zeit, was sein gutes Recht ist) und zwei schwarze Katzengeschwister, die jetzt bald 5 Monate alt werden.
Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich schon während der Arbeit darauf freue, sie wiederzusehen! Sie bereichern das Leben so ungemein und sind Freunde für's Leben!!
Wenn Du noch keine Erfahrung mit Haustieren hast, würde ich Dir auf jeden Fall zunächst Katzen empfehlen. Am besten sofort zwei, damit sie sich in Deiner Abwesenheit nicht langweilen. Schau doch mal in Eurem Tierheim vorbei, es gibt grad jetzt in der Urlaubszeit soviele arme Gesellen, die nur aufgrund eines zweiwöchigen Urlaubs einfach dort abgeladen werden...
Ich wünsche Dir alles Liebe,
Maya
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Was keiner wagt, das sollt ihr wagen/ was keiner sagt, das sagt heraus/ was keiner denkt, das wagt zu denken/ was keiner anfängt, das führt aus.//
Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen/ wenn keiner nein sagt, sagt doch nein/ wenn alle zweifeln, wagt zu glauben/ wenn alle mittun, steht allein.//
Wo alle loben, habt Bedenken/ wo alle spotten, spottet nicht/ wo alle geizen, wagt zu schenken/ wo alles dunkel ist, macht Licht.
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