AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei meinem dad
Hallo Michael,
es tut mir so leid. Wie du dich fühlst, können sicher alle hier nachvollziehen. Hat dein Dad noch nicht nach der Wahrheit gefragt? Und was ist eigentlich die "Wahrheit"? Das einzige, was ihr habt, ist der miese Befund.
Trotzdem solltest du keinesfalls aufgeben! Was mir nur Bauchschmerzen bereitet, ist, wie soll dein Dad kämpfen, wenn er gar nicht so richtig weiß, wie es um ihn steht? Du wirst es selbst entscheiden müssen, was du ihm erzählst und was nicht, insoweit es kein Arzt tut, was mich allerdings sehr wundert.
Stecke bitte den Kopf nicht in den Sand. Ich sage immer, solange ein Mensch atmet, hat er es nicht verdient, aufgegeben zu werden.
Sei für deinen Dad da. Es tut doll weh, aber du wirst sicher einen Weg finden, wie du mit ihm am besten umgehen kannst.
Also viel Kraft!
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)
Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!
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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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