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Alt 24.06.2008, 13:11
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suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Nach CT jetzt MRT - ist das notwendig?

ihr lieben,

zwei fragen:
sind denn onkolgen nicht internisten? meiner zumindest ja. und die onkologe und hämatologie, ist diese nicht ein teilgebiet der internen medizin? ich gkaube in Ö schon.

zur kostenfrage: ich weiß, was ein MR kostet, weil ich selbstbehalt zahlen muss. finde es ein dilemma, dass zwischen den ärzten und spitälern kein befundaustausch passiert. SPAREN kann nicht anliegen der patientInnen sein. ich war schon etwas erschrocken, als ich zb. las, was neulasta o. die bisphosphonate kosten - aber schließlich hat sich niemand seine krankheit ausgesucht.
glaube auch nicht, dass viele patientInnen gerne nachts ins KH kommen - kann aber verstehen, dass nachts beschwerden mehr angst machen, deutlicher in erscheinung treten. ich war auch zweimal nach der chemo auf der notaufnahme.

kimmy, wieso macht ein MR-wirbelsäule keine aussage, wenn es vom rheumatologen verordnet wurde?
second opinion ist doch kein ärzte-hopping! hast du das denn nicht gemacht, bei deiner erkrankung? natürlich ist man dann verwirrt, wenn der zweite arzt was anderes sagt (was bei mir der fall war), aber trotzdem ist es - so meine meinung - wichtig, verschiedene optionen zu bedenken!

marlu, natürlich musst du sagen, dass du eine krebserkrankung hinter dir hast - eigentlich bei jedem arztbesuch.

apropos ferrari der ärzte: in Ö gibts ja grade den ärztestreik - sehr viel diskussionen - einige superreiche ärzte gibts natürlich auch.

alles liebe
suzie

Geändert von suze2 (24.06.2008 um 13:14 Uhr)
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