Hallo, Ihr alle
!
Also, meine Mutter (EK, Figo IIIc, jetzt tumorfrei) hat auch erst nach allen Chemos und einer Erholungsphase angefangen mit Misteltherapie, vorher hatte man ihr abgeraten, weil sie ganz schön aufm Zahnfleisch gekrochen ist. Die Misteltherapie wurde ihr jetzt in der Kurklinik genau für sie "angepasst", dort gehört die Misteltherapie zum Standard-Programm sozusagen, wird aber erst mit den Patienten besprochen und dann bei der Kasse beantragt und dann erst verabreicht. Meine Mutti soll und will dann natürlich nach der Kur damit weitermachen, allerdings weiss ich nicht, für wie lange die Kasse das bezahlt, aber ich denke, wenn meine Mutter es gut verträgt und sie sich wohlfühlt, würde sie's auch selbst bezahlen (oder wir ihr
). Scheinbar macht es auch nix aus, wenn man Asthma bronchiale hat, wichtig ist wohl wirklich die individuelle Anpassung der Dosis Mistelpräparat!
Allen gute Erfolge damit!
LG noch ne Manuela