@ Gitte
Wahrscheinlich versteht Jede/r in diesem Forum, dass ansteigende Tumormarker einen verängstigen
Ich habe jedoch für mich persönlich entschieden, den TM nicht mehr bei jeder Nachsorge oder dem üblichen Gyn-Termin bestimmen zu lassen.
"Meiner" ist seit Dezember 2006 als "grenzwertig" eingestuft und meine Erfahrung ist, dass weder die Ärzte bei der Nachsorge im Klinikum noch mein Gyn irgendwelche Anstalten machen "was zu unternehmen" - w a s denn auch ? Soll man jetzt den/die betroffene/n PatientIn in Abständen völlig umstülpen ?
Ich habe jedenfalls darum gebeten, nicht mehr so engmaschig zu kontrollieren - und die Ärzte akzeptieren das. Inzwischen ist den meisten ja auch bekannt, dass selbst bei einem kleinen relativ harmlosen endzündlichen Vorgang im Körper der TM ansteigen kann. Nimm doch beispielsweise mal Jemanden, der sein Leben lang Ekzeme oder relativ häufig eine Erkältung hat ..................
Betroffene, bei denen durch den TM eine (Wieder)-Erkrankung oder ein Rezidiv überhaupt erst festgestellt werden konnte, werden verständlicherweise meinen Ausrführungen widersprechen. Daher: Jede/r muss für sich s e l b s t entscheiden, wie er weiter verfahren soll.
Und ansonsten: Schließe ich mich - wie vielleicht deutlich geworden ist - Juttas Meinung gerne an
LG