Danke ihr Lieben,
ja, ihr habt schon recht wegen der Erziehung. Außerdem hat er immer versucht ALLES allein zu schaffen, trotz seiner Behinderung. Gerade deswegen gab es schon öfter die Situation, dass etwas für ihn nicht machbar ist, aber er konnte immer um Hilfe bitten. Er hat ja auch sein Leben lang immer mit Krankenhaus und Ärzten zu tun gehabt, das ausgeliefert sein ist ihm nicht neu. Er ist jetzt so in der Stimmung "hab ich nicht genug mitgemacht, wieso auch noch das?".
Heute machte er einen sehr guten Eindruck, obwohl er sich sehr über die Schwestern geärgert hat. Die Eine hat ihm die Medis im Tropf in der falschen Reihenfolge gegeben und sich damit einen mächtigen Anschiss vom OArzt eingehandelt. Da weiß einer vom anderen nichts, das ist so ärgerlich. Ich werd mich jetzt nach einer onkologischen Praxis umschauen. So geht das nicht weiter.
Nun noch eine Frage, die ich auch drüben im Adeno-Nest posten werde. Bei Ausatmen, sagte man ihm heute, würden seine Bronchien zusammenfallen, deshalb fällt es ihm so schwer. Einatmen geht ja problemlos. Kann jemand etwas damit anfangen?
An euch alle liebe Grüße und