[manu1971]

Hallo an alle,
ich heiße Manuela bin 36 Jahre alt und komme aus der Nähe von Kiel,vor ca. 2Wochen hat man bei meiner Mama (68) im linken oberen Lungenlappen einen Tumor (nichtkleinzellig) T1 MxNx festgestellt.
Sie befand sich eine Woche lang im KH und wurde dann entlassen,aufgrund ihres schlechtem Allgemeinzustandes ist eine Op ausgeschlossen worden,somit würde dann eine Punkt Strahlen-Therapie in Frage kommen.
Wir waren dann dann gestern in der Medizinischen uni in Lübeck zur Besprechung und der Professor meinte,das eine Strahlen-Therapie aufgrund ihres Zustandes eventuell auch nicht in Frage kommen würde,dazu muss ich sagen,das sie seit 2 Jahren am Sauerstoffgerät zuhause lebt und es tägtlich braucht,es ist ohne dem nicht mehr möglich,denn sie ist schwehr Lungenkrank,hatte mit 16Jahren Tuberkolose.
Also bekommt sie in ca.3-4 Wochen nen Termin in der Uni,dort wird dann anhand eines Computers verschiedene Dinge berechnet und man kann dann genuer sehen wie die Chancen einer Strahlen-Therapie stehen.
Ansonsten würde sie medikamentös behandelt werden.
Bin total verzweifelt,habe nun voll Angst,das sich Metastasen gebildet haben bis dahin oder der Tumor gewachsen ist,zur zeit ist er ca. 2,5-3cm.
Meine Mama nimmt es erstaunlich gut auf im gegensatz zu mir,aber ich denke sie überspielt es ein wenig für mich.
Habe nur solche Angst davor das sie Schmerzen bekommt und schlimm leiden muss,das ist eine gauenhafte Vorstellung.
Danke das ihr mir zugehört habt,tut gut.