Diagnose Brustkrebs: Wie damit umgehen?
hallo drea,
auch mir hat es geholfen, von anfang an offen mit meiner erkrankung umzugehen. ich habe die erfahrung gemacht, dass es für familienmitglieder/freunde hilfreich ist, wenn sie wissen, dass krebs ein gesprächsthema sein darf - aber natürlich längst nicht das einzige, sondern ein thema von vielen (auch ganz banalen.....)anderen.
ich würde an deiner stelle den vater informieren - er nimmt doch mit seiner suchterkrankung auf dich auch keine rücksicht, warum solltest du ihn nun schonen?
vielleicht hätte die eröffnung, dass seine (einzige?) tochter krebs hat sogar was "heilsames" - es könnte ihm doch u.u. den antrieb geben, gegen seine sucht was zu unternehmen?!
ich wünsche dir alles gute!
herzlichst, lika
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