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Alt 13.02.2008, 08:35
e.k e.k ist offline
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Registriert seit: 31.12.2007
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Standard AW: Ein Kampf beginnt...

Hallo Ralf,

dein Betrag erinnert sehr mich daran,als ich/wir Ende November die Diagnose
BSDK erhielten.Auch mein Vater,77 Jahre,früher ein Bär von einem Mann,immer für alle da,leider nach einem Schlaganfall vor ca. 2 Jahren nicht mehr so mobil,aber es ging alles noch,ist betroffen u.wir waren wie gelähmt.
Inzwischen haben wir Februar und sein Zustand ist unverändert,heißt:Es geht ihm gut.Eine Therapie wie Chemo etc.hat er abgelehnt.Er will sich damit auch nicht quälen und solange es ihm gutgeht die Tage noch genießen.
Ich weiß nicht,wie bei euch ist,was dein Vater beschlossen hat,zu tun.

Ich bin hier eifriger Mitleser und habe unlängst hier einen Beitrag verfolgt,das eine Tante von jemandem schon seit drei Jahren m.BSDK lebt u.es ihr immer noch gut geht.Sie nimmt einige Mittelchen wie Vitamine,Selen,Mistelextrakte u.noch etwas,was mir grad nicht einfällt.Ich habe dies auch meinem Vater vorgeschlagen und ich denke,meine Mutti wird es besorgen.Vitamine nimmt er eh schon länger.
Also ich würd auch nicht immer den Ärzten blind glauben,die haben nicht immer recht.
Das hat sich bei uns mal wieder bewiesen.
Mein Mann hatte auf Grund seiner Knie-OP(künstliches Gelenk)einen richtig dicken Schleimbeutel am Ellenbogengelenk,(vom Krückelaufen)der lt.Ärzte nur wegoperiert werden kann.Geht angeblich nicht von allein weg,so die Aussage.
Aber wir haben von jemandem einen Tip bekommen.Versucht es mal mit Retterspitz!
Ich besorgt und dann Umschläge damit gemacht und was passierte:
Die dicke Wulst ist fast weg.
Gestern staunte der Arzt und meinte:Manchmal helfen auch alte Heilmittel und nun wird nicht mehr geschnitten.



Gruß Elke

Geändert von e.k (13.02.2008 um 08:37 Uhr)
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