AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
Liebe Regina,
ich möchte Dir nicht Deine Hoffnung nehmen, aber diese Diagnose lässt leider oft nicht viel Hoffnung übrig Natürlich will man es nicht annehmen, dass ein geliebter Mensch so krank ist. Ich kann es heute noch nicht begreifen und verstehe es nicht, wieso und warum. Aber Du musst Deine Kraft jetzt bündeln und einteilen. Sei so viel Zeit wie möglich mit Deiner Mama zusammen. Lies ihr Wünsche von den Lippen ab und versuche nicht mit dem Schicksal zu hadern. Leichter gesagt als getan, aber owohl ich noch so jung bin, glaube ich, dass das der richtige Weg sein könnte. Ich denke an Dich. Tina, die unenedlich traurig und gelähmt ist
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