Hallo Tjark,
Das was du geschrieben hast kommt bei mir sehr verständlich rüber. Genau so fühle ich mich wenn ich meinen Dad sehe, nur er ist aus dieser Situation schon raus wo er niemanden an sein inneres teilhaben lässt, ich denke wenn er richtig sprechen könnte würde er mir sagen wo der Schuh drückt und was ich machen könnte das es ihn besser geht oder das alles, diese scheiß Krankheit einfach erträglicher macht.
Mach dir keine Vorwürfe das du nix tun kannst, es geht uns Angehörigen alle so, wir sind (sag ich jetzt mal ) STILLETEILHABER bei der ganzen Geschichte.
Ich hab auch Tage wo ich mich Frage ob ich mehr machen könnte doch das überlasse ich den Ärzten jetzt, den richtigen Weg zu wählen.
Drück dich fest
schönen Abend oder eher Gute Nacht