Lieber Quirin,
auch von mir, vielen Dank für die Info. So hatte ich das auch noch nirgens gelesen.
Ich habe mal für ein paar Jahre in einer Pauserei gearbeitet, an einem Großkopierer. Vielleicht ist der ja an meinem Adeno Schuld. Aber da man soetwas kaum nachweisen kann, kann ich mir wohl auch die Anstrengung es als Berufskrankheit werten zu lassen sparen.
Liebe Bremensie,
ich denke es ist für die Angehörigen genau so schwer mit der Krnkheit umzugehen wie für den Betoffenen selbst. Ich kann meinen Freund sehr gut verstehen, wenn er nach einem meiner schlechten Tage, gern ein paar Überstunden macht. Kommt allerdings sehr selten vor und ich bin so froh, das ich ihn habe und er die ganzen up's and down's mit mir durchsteht.
Das ist dein Lebenspartner sicherlich auch.
Ich denke es ist viel Angst, die man mit so einer Krankheit zu verarbeiten hat und wenn sie zu groß wird weiß man nicht mehr was man machen soll. Eigentlich will man Hilfe und weiß ganz genau das niemend helfen kann. Diese Situation macht auch mich ziemlich unausstehlich manchmal. Später tut es mir immer verdammt leid.
Denk immer daran ihr befindet euch beide in einer Ausnahmesituation.
Liebe Grüße
Ute
Liebe Grüße
Ute