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Alt 11.12.2007, 20:02
wölkchen
Gast
 
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Standard AW: Angst, dass wir daran zerbrechen

Hallo liebe Annett!

Da hast du wohl recht...meinem Papa is nicht zu helfen. Und ich will auch garnicht. Weiß nicht wo ich die Motivation dafür herholen sollte. Er kommt vielleicht nicht gut mit der Situation klar-aber seine Familie bitteschön kann auch nix dafür!

Und die andern zwei...klar würd ich gern helfen, irgendwas tun.
Irgendwann wirds nur einfach zu viel...nacheinander, mal mein Bruder, mal meine Mum kommen zu mir. Und wenn sie beide garnix sagen, einfach nur in meiner Wohnung sitzen und da sind. Jo, vielleicht sollte ich damit kein Problem haben. Hab ich aber! Ich würd so gern meine Tür zu machen wenn ich abends heim komme -und niemand an der Backe haben! Nur ich...
Und dann tuts mir gleichzeitig wieder leid, wenn ich sie "rauskomplimentiere", wo ich doch eigentlich weiß, warum sie kommen.

Ich mag keine verdrehten Rollen mehr!!

Beschissener Zwiespalt. Wär ich mal in Hessen geblieben. Was weiß ich warum ich mir das wieder aussuchen musste.
Ich will ja auch garnicht jammern, das ist nicht meine Art.
Ich hab nur zwischendurch Angst, mich selbst zu "vergessen".
( hab seit 10 Jahren selbst ne psychsom. Erkrankung und kämpfe noch immer)

Das soweit, ich lern jetzt nochma mit meim Brüderschen Französisch....schreibt er nämlich morgen...!

Auf gehts, mit ner Kelle Kraft und ner Sahnehaube Optimismus...

Und danke einfach fürs lesen

Geändert von wölkchen (11.12.2007 um 20:11 Uhr)
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