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Alt 31.10.2007, 19:23
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suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: BK mit unter 35 Jahren... wer noch?

ihr lieben, liebe mo,

also ich hatte auch speziellen service bei der eierstockentfernung - so speziell, dass eine schwester verwundert sagte - 2 professoren bei einer OP - wirklich sehr selten. und extra die frau prof anrufen, ob man den katheter früher entfernen dürfe und so.
warum?
ich nehme an, es lag am gen, ich hatte ja schon den BRCA 1 gen-nachweis.

ich denke mir, wenn man in irgendeiner weise auffällt, was man ja aber natürlich nicht absichtlich tut, kann man mit etwas glück von spezieller aufmerksamkeit profitieren.

habe heute meine ärztin auf die alterssache angesprochen und - ja, dass unter 35 eine spezielle situation ist, konnte sie bestätigen - statistisch - so sagte sie.
die "heilung" müsse sich ja länger bewähren. zb. bei 20 jahren rezidivfreiheit, da ist die 35jährige eben erst 55, war sie 60 bei der diagnose, ist sie eben schon 80.
mo, hast du das gemeint?
das klang für mich dann missverständlich, denn
das bestreben, zu heilen, ist laut meiner ärztin vom alter unabhängig.

wobei heilung bei BK immer relativ gesehen werden muss und eigentlich kann man erst sagen, dass eine frau geheilt ist, wenn sie eben nicht mehr erkrankt ist - es bleibt auch nach 20 jahren ein restrisiko.

liebe eleve,
ich hab mich zum thema wächterlymphlnoten sehr erkundigt, weil bei mir eben die siskussion war, ob man das noch machen kann - der tumor wurde ja vor und bei der OP für gutartig gehalten - die chemo hätte ich auf jeden fall bekommen -

ich drück dir die daumen, dass sie gewirkt hat und alle krebszellen zerstört hat.
das wünsch ich mir und allen anderen, die da durch mussten, natürlich auch.

liebe grüße
suzie
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