Hallo Kiara,
ich happ in Teilen eine konträre Meinung zu Deinem Beitrag.
Grundsätzlich gilt: kein Schulmediziner wird einen Pfifferling geben, auf "alternative" Heilbehandlungen (
nicht einer )!!
Es ist doch so, daß die Schulmedizin "die Krankheit" behandelt, der Alternativbehandler, den Patienten.
( zur Erklärung: ich happ einen guten Bekannten, der sich Jahre mit einem LWS-Syndrom rumgeplagt hat, bis er kurz vor einer Bandscheibenoperation stand. Durch Zufall kam er mit einem Heilpraktiker ins Gespräch - in der Sauna!! - und erzählte seine Leidensgeschichte. Dieser bot ihm an, zu sich in die Praxis zu kommen, was er dann auch tat. Während der Anamnese stellte der HP fest, daß mit den Zähnen etwas nicht stimmen würde. Mein Bekannter ging zum Zahnarzt, liess sich u.a. den Kiefer röntgen und ein Backenzahn war von der Wurzel hoch "verfault". Zwei Tage nach Ziehen des Zahnes, hatte mein Bekannter keine Probleme mehr mit seinen Bandscheiben.
Kostenpunkt des ganzen damals 65.-- DM - ja DM!!
Die Antwort seines Arztes möchte ich nicht widergeben - elitär halt! )
Deinen letzten zwei Absätzen stimme ich voll zu.
Zitat:
Zitat von Kiara
Hallo Uwe,
meine Mutter ist ebenfalls an Gallenblasenkrebs erkrankt.
Sie hat nun mehrere Monate Chemotherapie bekommen, mit dem Ergebnis,
dass der Tumor geschrumpft ist und die Metastasen nicht weitergewachsen
sind.Meine Mutter nimmt auch noch Vitamine und Selen.
Alternative Behandlungsmethoden können vielleicht auch Hoffnung geben,
aber wir haben auch schon mit Medizinern im Bekanntenkreis gesprochen und
die meinen das Geld dafür wäre Verschwendung.
Es ist sehr schwierig mit dieser Diagnose umzugehen und hierbei eine richtige
Entscheidung zu treffen - falls es überhaupt eine gibt.
Informiert Euch weiterhin über alle Möglichkeiten, das Wichtigste ist auch der
Glaube und die Hoffnung an die gewählte Behandlungsmethode.
Alles Gute Kiara
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