AW: Verzweifelt, traurig und wütend
Hallo Estella,
danke für deine Guten wünsche.
Wie gesagt ich kann deine Angst wircklich sehr nachvollziehen und das man auf alles reagiert, was einem anders vorkommt. Auch ich habe das gemacht und mache es immer noch.
Auch wenn ich den Beruf gelernt habe, bei einem Familienmitglied ist alles anders und man reagiert auch anders, zum teil auch viel Ängstlicher.
Wichtig ist wenn du das Gefühl hast, er isst sehr schlecht oder leidet an schmerzen oder sonst was. Spreche ihn klar darauf an und rede dann auch evt mit den Ärzten darüber. Den das er Schluckbeschwerden hat kann durch aus. Dies entsteht durch die Chemo auch sehr gerne als Begleiterscheinung. Sollte dies dann wircklich der Fall sein, könnte euch auch Trinnahrung helfen. Den er braucht die kcal das er nicht zu sehr abnimmt. Schließlich habt ihr ja auch noch die OP vor euch, die sicher nicht einfach wird. Daher muß man ihm gutes tun und wo er daran aufbauen kann.
Ich denke das er so Positiv denkt ist ein sehr gutes Zeichen und daher denke ich auch das er ein sehr großen lebenswillen hat. Mein Dad hat den auch noch immer und er weiß auch nicht wie es um ihn eig steht. Ich möchte einfach nicht das er es weiß.
Ich hoffe ihr habt ein richtig schönen abend und viel spaß. Genießt es !!!
Viele Grüße
Manu
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Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!!
Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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