Hallo Ihr Lieben,
erstmal vielen vielen Dank für die Antworten und guten Tipps - es hilft mir sehr, zu sehen, dass ich mit dieser Symptomatik nicht alleine bin.
Ich habe einen Termin beim Psychologen bekommen am 08.08., verbunden mit Wartezeit, da ich "eingeschoben" werde, aber ich denke, dass ist ein guter Anfang... Außerdem bin ich nächste Woche sowieso zur Kontrolle beim Onkologen, mit ihm kann ich hoffentlich auch über meine Probleme sprechen...
Solange werde ich mich weiter durchkämpfen und einfach auf meinen Körper hören, nicht nur, was die Wiedereingliederung anbelangt.
Zu diesem Thema möchte ich aber noch etwas sagen: Mein Hausarzt (leider momentan für 3 Wochen im Urlaub) hatte meine Wiedereingliederung über einen längeren Zeitraum mit langsam steigenden Stunden angesetzt, meine Krankenkasse hat mir daraufhin gleich mitgeteilt, dass der "medizinische Dienst" dies ablehnt. So habe ich "nur" 6 Wochen, statt ursprünglich geplanter 10 Wochen. Ist das normal, will die Kasse nur sparen oder kann ich die Wiedereingliederung, wenn ich merke, dass ich überfordert bin, doch noch verlängern lassen?
Viele liebe Grüße,
Claudia