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Alt 22.05.2003, 16:54
Gast
 
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Standard Die lieben Onkologen

Hallo, zusammen! Danke für eure Antworten! Ich hatte auch gehofft, daß der Onkologe und der Orthopäde zusammenarbeiten würden (von wegen Disease Management Programm der Barmer), aber nix da. Selbst die Knochendichtemessung soll ich nun selbst aus eigener Tasche bezahlen, obwohl die Osteoporose doch erst im Gefolge der BK-Krankheit entstanden ist (mit 44 Jahren!). So schieben die Beiden mich zwischen sich hin und her und keiner will die läppische Kosten von ca. 40 Euro als Kassenleistung abrechnen. Ehrlich, da verstehe ich die Welt nicht mehr. Aber ich werde hartnäckig bleiben und bei der Krankenkasse vorstellig werden. Denn beim ersten Mal war´s ja auch eine Kassenleistung, wieso also jetzt nicht mehr? Frau Schmidt läßt grüßen!
An Ingrid: Ich seh das ein bißchen anders - die Onkologen machen es sich zu einfach! Nach meiner ganz persönlichen Erfahrung mit mittlerweile zwei Onkologen beschleicht mich das Gefühl, es interessiert die wirklich nicht, wie und ob ich überlebe. Oder liegt das daran, daß sie wissen, daß ich ein ganzes Kölner Krankenhaus verklage und mögen das nicht so besonders? Das Krähenkartell funktioniert nämlich im Köln-Bonner-Bereich wunderbar. Nun, ich suche also weiter, bis ich den Arzt meines Vertrauens mit der nötigen Kompetenz gefunden habe. Vielleicht kennt ja eine von Euch eine gute Praxis im Bonner Umfeld? Herzliche Grüße von Monika :=)
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