AW: Brustkrebs während der Schwangerschaft und die beruflichen Folgen
Hallo, Markus !
In den Reha-Einrichtungen wird u. a. auch eine soziale Beratung angeboten. Deine Frau sollte sich bei der Sozialberatung dort einen Termin geben lassen (die sind in der Klinik). Dort erfährt sie dann konkret, wie sie vorzugehen hat. Da ihr im Moment noch Erziehungsgeld bekommt, ist doch gar kein akuter Handlungsbedarf angesagt. Vielleicht ist Deine Frau bis September so weit fit, dass sie gerne wieder arbeiten möchte ?! Ich würde auf jeden Fall bis August abwarten, wie die Remission fortschreitet. Sollte Sie im august feststellen, dass sie immer noch nicht bei Kräften ist, kann sie sich krankschreiben lassen. Ich denke, der richtige Weg in Eurer Situation ist zunächst der Termin bei der Solzialberatung der Rehaeinrichtung. Die geben kompetente Auskunft, wie in Eurem speziellen Fall zu verfahren ist.
Alles Gute
Regina Beate
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BK seit 1993 (Rezidive: 1997, 2003, 2004, 2007, 2013)
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