AW: Verzicht auf Chemotherapie bei Brustkrebs
H@llo in die illustre Runde :-)
auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:
wenn eine Chemotherapie keine bleibenden Schäden hinterläßt bzw. sich "Schäden" komplett zurückbilden, also reversibel sind, und wenn man das Procedere ohne größere Blessuren (Blutbildveränderungen usw.) halbwegs "gut" durchsteht, so gibt es dochkeinen einzigen Grund, eine solche Therapie abzulehnen.
Oder?
Ich verstehe Euch da echt nicht!
Die Formel kann immer nur lauten:
wir können nur noch gewinnen, denn verloren haben wir schon längst.
Da empfinde ich eine Radiatio mit diesen noch weitgehend in ihrer Langzeitwirkung (auch Nebenwirkung) unerforschten (Tschernobyl-) Strahlen viel, viel unheimlicher und heimtückischer, sicher auch gefährlicher.
Aber da hört man kaum Ängste, Proteste oder ein "nein".
Gute Nacht
und angenehmes Schäfchenzählen :-)
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"...was bleibt, ist die Erinnerung...denn nichts währet ewiglich..."
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