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Alt 22.05.2007, 08:47
xxTina xxTina ist offline
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Standard Wasser in der Lunge

Meine Mutter ist an inflammatorischem BK erkrankt seit 1 Jahr. Sie hat Chemos (Taxotere), Ablatio und anschließende 30x Bestrahlung hinter sich. Leider hat der Krebs nicht gestoppt und die andere Brust kurz nach der Ablatio befallen. Sie bekommt momentan wieder Chemo in Tablettenform - Xeloda - und zusätzlich Avastin.
Die Lymphe an der 2. Brust sind jetzt allerdings so stark befallen, dass durch die Schwellung der Lymph auf die Nervenbahn drückt und meine Mutter sehr, sehr große Schmerzen hat. Auch Schmerzmittel und Nervenmittel schaffen keine Linderung. Deshalb haben die Ärzte entschieden, dass sie die Xeloda-Avastin-Behandlung kurz unterbrechen soll und erneut für 16x an den schmerzenden Stellen bestrahlt werden soll. Sie erhoffen, dass damit der Krebs an den kritischen Stellen schneller zurückgeht. Anschließend soll mit Xeloda-Avastin wieder weitergemacht werden.
Die Bestrahlung hätte gestern losgehen sollen. Bei den Voruntersuchungen hat man jetzt leider festgestellt, dass meine Mutter sehr viel Wasser in der Lunge hat. Sie wurde sofort! in die Klinik eingewiesen. Heute ist OP. Hat jemand Erfahrung mit Wasser in der Lunge?
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