[Luci*Katze]

ihr lieben,

habe nach ablatio einen tram machen lassen & bin nach wie vor sehr zufrieden damit. leider gabs ein rezidiv (04), so daß meine dritte brust nach erneuter op etwas kleiner wurde. egal, hab son stücke krankenkassengummi, rein in den bh, fertig.

nur kommt langsam das böse erwachen. das verbliebene original wächst nämlich inzwischen fleißig vor sich hin, die 3. natürlich nicht. komme langsam wieder ins hanghuhn-stadium wie vor dem aufbau, denn ich war schon immer nicht minderbemittelt, aber inzwischen platzen hier die dimensionen... (geht die reihe von 80a bis -z? dann bin ich rechts etwa bei q angekommen)

habe gerade wieder einiges abgenommen, mich auf paar luftige flatterhemdchen gefreut & sieheda: querfalten über dem balkon - zu enge! (letztes jahr noch gepaßt)

jetzt war ich neulich bei meiner onko, die meinte, daß das altersbedingt & durch die hormontherapie beschleunigt wohl munter so weiter gehen wird & wegen der einseitigen belastung möglicherweise auch mitverursacher meiner gelenkschmerzen ist. (na auf dem ohr bin ich ein bißchen empfindlich!) sie jedenfalls würde mir deutlich eine angleichung & reduzierung empfehlen.

jetzt spielt plötzlich in meinen gedanken immer häufiger ein kleinerer & halbwegs symetrischer busen eine rolle.

schon mein arzt damals beim aufbau meinte, er würd dann gleich mal die andere seite anpassen & auch schön machen. HÄ?! die ist schön! jedenfalls wollte ich nie ran, grübele aber nun doch.

es macht mir vor allem sorgen, wenn die original-seite verkleinert wird, muß doch die mamille irgendwie versetzt werden? erzählt mir nicht, daß das noch ein stück mehr tauben körper bedeutet, nach linkem oberarm, 3. brust & bauch (tram) auch noch das gefühl in der letzten brust einzubüßen, ist harter tobak!

wie sind eure erfahrungen?
hat hier noch jemand das orginal dem aufbau angleichen lassen?
wiedermachen oder bereut?

*träumvonshirtsgrößeMindieichreinpasse*
luci*katze