Liebe Irmgard,
ich kann Deine Sorgen sehr gut verstehen. Auch wenn ich ein "Nur-" Angehöriger bin, kann ich Deine Gedanken nachvollziehen. Beim Lesen Deiner Sätze habe ich leider das Gefühl, dass Du Dich schon als Nächsten auf der Todesliste Deiner Familie siehst. Das solltest Du nicht tun. Nur als Beispiel: In der Zeit in der Mark nicht arbeiten gehen konnte ( ziemlich genau 11 Monate )sind 2 seiner Kollegen gestorben. Und die hatten keinen Krebs und keine anderen schweren Krankheiten.
Was ich damit sagen will ist einfach nur: behalte deine gute Einstellung!
Keiner weiss wann er dran ist und wie es danach weitergeht. Ich hatte schon mehrmals Herzprobleme und auch die große Angst was mit meinen 3 Kindern, die damals noch klein waren, und ohne Mark, den ich da noch nicht kannte, passieren würde, wenn ich nicht mehr bei Ihnen wäre.
Ich finde es aber toll, dass Du so offen darüber schreibst, was Dich bedrückt. Fühl Dich gedrückt.
Liebe Grüße
Elke