AW: völlig schockiert
Hallo Beryl,
es tut mir leid, lesen zu muessen, dass deine Mutter auch diese Diagnose bekommen hat. Hier wirst du immer Verstaendnis und ein offenes Ohr finden und sicher auch manche guten Ratschlaege. Der Schock sass bei mir am Anfang sehr tief und es hat eine Weile gedauert, eh ich halbwegs damit klar gekommen bin. Ich habe dann ein bisschen was gelesen zum Thema und es gibt gute, hoffnungsvolle Ansaetze, die hoffentlich schon bald in die Praxis umgesetzt werden koennen. Und in den letzten Jahren konnte schon so viel erreicht werden. Ich hoffe darauf, dass uns allen noch geholfen werden kann. Auch wenn die Diagnose zunaechst niederschmetternd und aussichtslos erscheinen.
Liebe Gruesse,
Dorit
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