Mein geliebter Lukas, mein Stern!
Leid und Schmerz in meinem Herzen steigern sich mit jedem Tag. Heute sind es bereits
9 Monate mein Engel seit dem DU uns verlassen hast. 39 Wochen, 273 Tage sind vergangen aber DU bist überall präsent mein Stern. Ich zünde immer eine Kerze bei Deinem Bild. In Gedanken halte ich DEINE Hand und DEIN Lachen klingt mir immer noch im Ohr. Die Erinnerung an DICH, DEINE Wärme, DEIN weiches Herz, DEINE wunderschönen grünen Augen, DEINE Stimme werden mich immer begleiten und immer ein Zuhause in meinem Herzen haben.
Was für ein wunderbarer Mensch DU mein Engel warst! Ich bin DIR so unendlich dankbar für Deine große Liebe!
Gedankenverloren bin ich bei Dir mein geliebter leuchtender Stern. Immer muss ich an die schlimmen Erlebnisse und schrecklichen Qualen die DU durchleiden musstest, denken. Wenn ich mindestens begreifen könnte, dass jetzt erst DEIN wahres Leben beginnt. Für Dich wünsche ich mir den Himmel. Ich wollte für Dich immer da sein. Es tut so weh, Tränen rollen über mein Gesicht, die Dunkelheit des Leides erdrückt mein Herz. Zu lebendig sind alle Erinnerungen, die ich an DICH mein Engelchen, habe. Tag für Tag besuche ich DEIN Grab, mein Stern, bringe frische schöne Blumen, zünde die Kerzen und warte geduldig auf ein Zeichen von DIR. Mein Herz ist nicht mehr in der Lage Freude zu empfinden. DU bist fort und hast auch meine Seele mitgenommen. Ich habe Fernweh nach den Sternen.
Jeden Abend schaue ich hinauf zu den Sternen und momentan gibt es für mich nichts schöneres auf der Welt als den Sternenhimmel.
Eine große Lücke ist entstanden seit DEIN Lebenslicht für immer ausgelöscht war.
Ich vermisse DICH unendlich! Keiner kann DICH ersetzen mein Stern!
Wenn wir uns wiedersehen werde ich DICH mein Herz in meine Arme schließen und NIE wieder loslassen!
Ich schicke DIR viele Bussis auf Deinen Stern
In ewiger Liebe
DEINE Mutti
„Engel sind um Dich, Du musst nur einmal still stehen bleiben und in Dich hinein lauschen.
Denn Engel sieht man nur mit dem Herzen.
Sie existieren durch unseren Glauben und der Hoffnung.
Wir bewegen uns zwischen zwei Welten.
Die eine lässt sich mit Regeln und Grundsätzen erfassen.
Die andere können wir nur mit unserem Herzen
und unserer Vorstellungskraft
begreifen.“
Unbekannt