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Alt 16.03.2007, 19:48
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Barbara_vP Barbara_vP ist offline
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Registriert seit: 25.12.2003
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Standard AW: MUß man als angehender Beamter in die Private Krankenversicherung ?

Hallo
wie hoch der Zuschlag ist, hängt von dem Grundtarif ab.
Beispiel die Versicherung nimmt 200€: da du ja dann nur 50% zahlen muss, da die beihilfe die anderen 50% zahlt wäre die Summe 100€ auf die 100€ musst du dann bis max. 30% Risikozuschlag zahlen. Also 130€ Allerdings musst du noch die Pflegeversicherung berücksichtigen... aber auf die Pflegeversicherung musst du keinen Risikozuschlag zahlen. also kein fixer Betrag.
ich hätte mich jetzt aus der gesetzlichen KV befreien können und wäre dann in die PKV gegangen..(mein Mann ist Beamter und muss auch einen Risikozuschlag zahlen) aber ich bleibe lieber in der GKV....
Die beihilfe passt sich immer mehr an die GKV an. Nachteil beim basistarif der Privaten liegt zum Beispiel in den Rehas über die KK (nur 3 Wochen) und in der Psychotherapie (20 sitzungen pro Jahr) da ist die GKV besser. Allerdings ist das so bei der DEBEKA wo mein GG versichert ist.
Erkundige dich nach Tarifen der PKV....und wenn dann nur einen PROBEantrag, den du wenn du möchtest in einen echten umgewandelt werden kann.
falls du komplett in der GKV bleiben möchtest, wird ja dein Bruttogehalt zugrunde gelegt, und da wird dein Beitrag in der GKV höher sein als jetzt.
Lass dich von deiner GKV beraten, was du zahlen würdest.
Beihilfe kannst du dann trotzdem noch in Anspruch nehmen aber nur bei wenigen Leistungen (zum beispiel würdest du einen kleinen Zuschuss zum einbettzimmer bekommen ...noch!)
Und mach ein paar probeanträge und schaue....
Barbara

PS ich bin noch grippig und kompliziert ich weiß das du rechnen kannst, aber besser erklären also konnte ich nicht....sorry
und klar dass du dich nicht schlechter stellen möchtest, deshalb bin ich in der GKV geblieben----auch wenn die PKV mich hätte aufnehmen müssen (satzungsgemäß)
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