Hallo ihr Lieben!
Habe nun einige Zeit gebraucht um mich zu fangen .Doch nun möchte ich berichten wie es weiter gegangen ist.Mein Mann wurde nicht op.die Wunde am Hals ist noch immer offen.Durch die Medas. im Kopf hat mein Mann am Tag der bevorstehenden op. einen Epileptischen Anfall bekommen .Ein Gottsei dank kleiner Schlaganfall folgte.Nun ist es den Ärzten zu gefährlich ihn nochmals zu op.Ausser Sprachschwierigkeiten und leichten koorientierungsschwierigkeiten auf der linken Seite ist soweit dem Schlaganfall betreffend alles ok.Muss nun zwar noch mehr medis. einnehmen ,doch er ist sehr optimistisch und will nur mehr nach Hause gehen um den Frühling zu geniessen.Was er auch bis ende der Woche wen nichts dazwischen kommt darf.Ich bewundere ihn dafür.Manchesmal frage ich mich woher er nur all den optimismus hernimmt.Es ist ein wahnsinn was diese sch........ Krankheit alles aus einen Menschen macht ,nicht mal mehr 10% von seinem vorherigem Leben ist mehr möglich,doch er kämpft weiter.Ich hätte diese Kraft nicht ,trotz zick rückschlägen immer und immer wieder aufstehen und nach vorne sehen.Hiermit möchte ich ALLEN hier betroffenen meine Hochachtung aussprechen für ihren Kampfgeist.Natürlich auch den Angehörigen hier die mit ihren Vätern/Männern/Mütter/Kinder usw.den Krebs den Kampf angesagt haben.HOCHACHTUNG.
LG susi