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Alt 25.02.2007, 14:51
Benutzerbild von Heike 1963
Heike 1963 Heike 1963 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Hallo Ihr Lieben,

meine gestriger Kinobesuch war rund um gelungen. Der Film war sehr bewegend und die Nachos mit Käsesoße waren köstlich. Am Ende des Films war ich sehr bewegt und ich mußte, genau wie Michaela beschrieb, erstmal die Handlung sacken lassen. Mir war gar nicht klar, das Edith Piaf so ein trauriges Leben geführt hat. In ihre Musik bin ich ganz tief eingetaucht. Ihre Chansons sind mir schon in jungen Jahren in einer Interpretation von Milva über den Weg gelaufen, doch wenn sie selbst singt, dringen sie noch tiefer ins Herz.

Heute dann der krasse Gegensatz, bügeln war wieder angesagt. Ich fühle mich heute eher schlapp und müde, so gar nicht unternehmungslustig.

Dagi, ich kann Dich verstehen. Doch es nützt nix, nehmen wir den Tag an und morgen ist ein neuer Tag.

Barbara, Du hast so schön in Worte gefasst, was wir wohl alle gern Dagi mitgeteilt hätten. Ich danke Dir dafür!

Michaela und Heidi, Ihr macht Euch ein wenig rar. Was ist los?

Ina, ich beneide Dich um Deine gute Stimmung, die aus Deinen Worten spricht. Lang habe ich Dich so nicht schreiben sehen. Weiter so!

Uschi, so früh schon ein Date und dann mit Café au lait? Da könnte ich neidisch werden. Ist mir noch nie passiert.

Elke, ich habe Deine Zeilen gelesen und war auf Kevins HP. Es bewegt mich sehr und ich kann Dir nachfühlen, es fehlt einfach das Blatt am Baume, was nie wieder nachwachsen wird. Der Sohn meiner Freundin starb vor 2 Jahren an einem inoperablen Hirntumor mit 7 Jahren. Der kleine Kerl mußte auch soviel ertragen. Oft habe ich während meiner Therapie an ihn denken müssen. Ich habe meiner Freundin oft die Pflege abgenommen, das sie mal rauskommt. Es ist alles so schwierig zu begreifen.

Ylva, Du experiementierst mit Haarfarben? Das Dunkle steht Dir wirklich gut und mir war nicht in der Erinnerung, das Du so eine hübsche junge Frau mit solch schönen Augen bist! Du wirst den Männern noch den Kopf so richtig verdrehen Ich war am Donnerstag beim Frisör. Etwas kürzer und frecher habe ich sie mir schneiden lassen. Farbe will ich nicht. Da ich jetzt zu meinem Grau stehe, will ich mir das lästige Färben ersparen.

Ah, es klingelt, mein Mann überrascht mich gerade mich Kuchen.

Bis später,
Heike
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Ich habe nicht mit Krebs gerechnet,
der Krebs hat nicht mit mir gerechnet.
Nicht mit meiner Phantasie,
meiner Lernfähigkeit,
meinem Überlebenswillen...

Ursula Goldmann-Posch
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