Hallo Beene
Die Diagnose die deinem Papa gestellt wurde ist wirklich sehr Niederschmetternd .
Einerseits möchte man die Wahrheit erfahren wie es wirklich um einen steht Andererseits möchte man sie am liebsten verdrängen wenn sie so aussieht.
Fakt ist, Du kannst davor nicht Weglaufen !
Sicher ist es schwer ,eine endgültige und vorallem richtige Entscheidung zu treffen.
Dies kann Euch aber niemand abnehmen , am besten wäre es natürlich wenn dein Vater ,für sich eine Entscheidung treffen kann ,bei der er sich gut verstanden fühlt .
Wenn das so ist, solltet ihr seine Entscheidung aufjedenfall akzeptieren.
Auch wenn er sich für eine OP entscheiden sollte ,was ich durchaus verstehen kann ,solange noch ein kleines fünkchen Hoffnung besteht sollte man diese auch nicht aufgeben!
Ich würde aus heutiger Sicht ,und mit den Erfahrungen die ich hier und in einem anderen Forum gesammelt habe ,durch den Kontakt mit anderen Betroffenen ,den Rat von deinem Freund annehmen .
Das ist aber meine ganz persönliche Meinung .
Ich wünsch Dir und deinem Vater ,dass ihr eine Gute und vorallem richtige Entzscheidung treffen könnt .
Auch wenn es eine sehr schwere ist.
Lieben Gruß Thomas