Thema: Neu hier
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Alt 27.01.2007, 15:23
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RALLIE09 RALLIE09 ist offline
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Cool AW: Neu hier

Juchu Manolito,
Welche Tricks Geschäfte benutzen, um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen
Vor allen " Berliner " verbrauchen jede Menge Geld für Kleidung. Doch wie bringen uns die Geschäftsbesitzer zum Kaufen?Ob es das neue Gucci-Kleid ist, die Armani-Hose oder der Pullover von H&M aus der letzten Saison - eines haben all diese Kleidungsstücke gemeinsam: Sie werden von uns gekauft. Es gibt jede Menge Tricks, die die Geschäftsinhaber anwenden, um uns zum Kaufen zu überreden. Es fängt schon bei der Auslage an: Sie zeigt uns die besten Kombinationen, die das Geschäft zu bieten hat, und muss sehr auffällig sein, denn wenn die potenziellen Kunden das Schaufenster nicht bemerken, dann kann das Geschäft ja nicht so interessant sein.Hier gilt außerdem die 25-Meter-Regel. Diese besagt, wenn ein Kunde weiter als 25 Meter von einer Auslage weg ist, dann wird er sich nicht von ihr beeindrucken lassen.
Sobald der Kunde das Geschäft endlich betreten hat, wird er oft überflutet mit Sonderangebote, die meist gar nicht viel billiger sind als der Normalpreis. Leise Musik im Hintergrund hilft, sich zu entspannen, denn entspannte Kunden sind gute Kunden. Wenn die Musik extra laut gespielt wird, dann machen die Kunden ihre Einkäufe schneller und ohne zu trödeln.
In vielen Geschäften gibt es eine Discobeleuchtung mit der dazu passenden Musik. Das soll den Kaufwilligen das Gefühl geben, dass das gewählte Gewand in echter Discoatmosphäre ebenso gut aussieht.Es ist auch aufgefallen, dass Sachen, die sich offenbar schlecht verkaufen, häufig noch mehr hervorgehoben werden. Zum Beispiel werden sie in extra Behältern aufbewahrt und mit grellen Schildern beklebt, damit sie herausstechen, billiger erscheinen und schließlich gekauft werden. Bei allen Geschäften gilt: Aufmerksamkeit erregen ist alles! Denn was bringt dem Verkäufer das beste Kleidungsstück, wenn es in einer Ecke liegt und von uns nicht gesehen wird?
Leise Musik im Hintergrund hilft, sich zu entspannen, denn entspannte Kunden sind gute Kunden.

ÄÄÄÄHHHHHH,...... genug geschwafelt ....

Da fällt mir ein ...
Du kannst auch "Murphys Gesetz" bei Deinem Einkaufskorb-Problem anwenden:
1§.Wenn es zwei oder mehr Möglichkeiten oder Wege einer Situation gibt, so tritt immer die schlechteste ein.“
2§.Wenn es zwei oder mehr Möglichkeiten gibt, etwas zu tun, und wenn eine dieser Möglichkeiten zu einer Katastrophe führt, dann wirst Du Dich für genau diese Möglichkeit entscheiden.
3§.Eine mit Marmelade bestrichene Brotscheibe wird, beim herunterfallen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit der bestrichenen Seite nach unten landen.
Du hast also keine Möglichkeit dem
"Fluch des Einkaufskorbes"
zu entgehen .
Aber Du,ich habe vor langer Zeit ein nicht so schwerwiegendes abstracktes Problem gelöst:
20 Flaschen Whisky & Wie werde ich sie los
Ich hatte 20 Flaschen Whisky im Keller, als ich erfuhr, dass der Alkohol der groesste Feind des Menschen sei. Also beschloss ich, den verderblichen Stoff in den Ausguss zu schuetten.
Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goss den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Es war ein grosses Glas.
Dann zog ich den Korken aus der zweiten Flasche und goss den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.
Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goss ein Glas voll ins Becken, das ich trank.
Dann zog ich den Korken aus der vierten Flasche, die ich trank, mit Ausnahme von einem Glas. Das goss ich ins Becken und trank mit Ausnahme von der fuenften Flasche.
Dann korkte ich des Becken aus der Flasche und trank ein Glas. Die sechste Flasche warf ich ins Glas und trank aus dem Becken mit Ausnahme von dem Korken.
Dann zog ich mich aus dem Becken und flaschte den Trank aus dem siebten Glas, das ich korkte. Dann warf ich die naechsten vier Becken aus dem Fenster und ass sieben Korken mit Ausnahme der Flasche, die ich trank.
Dann goss ich mir zwei Glas ins Becken und zaehlte 31 Flaschen.
Dann trank ich elf Glaeser und korkte ins Becken. Dann glaste ich alle Korken und beckte vierzig Flaschen mit Ausnahme von einem Schnaps Whisky, aber ich bin nicht halb so bekorkt, wie manche denken Leute mit Ausnahme von einem Glas in der Flasche und leckte das Becken aus.
Alles klar???

Ralf
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