AW: Brustkrebs
hallöchen,
bei mir steht die diagnose seit september und ich kann sehr gut mit dir fühlen. die schlimmste zeit war die wartezeit bis endlich entschieden war was getan wird und wie es weitergeht.
dieses sich auf nichts richtig einstellen können hat mich sehr verunsichert. die behandlung ist zwar nicht gerade ein knüller, aber man tut was gegen den krebs und dann hält man das auch alles durch.
ich hatte meinen 20-jährigen sohn mit seiner freundin beim entscheidenden gespräch dabei und das war gut so. mehr ohren hören mehr und man kann sich gleich auch absprechen und rücksprache halten.
ich drücke dir die daumen.
lg aus hh
|