AW: ärger mit krankenkasse?
Hallo Katrin
Ich habe vor 2 Jahren eine Therapie bei einer Psychologin gemacht ( wegen Stalking durch meinen EX Mann)
Sie hat mir vor der Therapie einen Antrag für die KK gegeben, der von meinem Hausarzt befürwortet werden musste. Danach war die Kostenübernahme kein Problem.
Das ist in der Regel der Weg den man gehen muss.
Dein Psychoonkologe hätte dir das sagen müssen.
Ich könnte das auch nicht selber zahlen. Wenn man nur noch Krankengeld bekommt, und 2 Kinder in der Ausbildung hat, kommt man sowieso schon kaum über die Runden. Zwei Prozent Zuzahlung vom Einkommen des letzten Jahres fallen ja auch noch an, obwohl man das Einkommen gar nicht mehr hat.
Hast du eigentlich irgendwas unterschrieben?
Ich finde, du soltest beide treten!
Susi
Geändert von Susi04 (12.01.2007 um 23:33 Uhr)
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