Liebe Lu,
vielleicht hilft es Dir, innerlich immer mal wieder einen kleinen Schritt auszusteigen, in dem Wissen, dass diese Reaktionen Deiner Freundin eine ganz normale Phase im Verarbeiten des Diagnose-Schocks ist.
Mit Deinem Da-Sein einerseits und dem Beschaffen von Sach-Informationen zum Thema hilfst Du ihr sehr - auch wenn Deiner Freundin dies vielleicht erst in Monaten oder gar Jahren bewusst werden wird.
Ich könnte auch vorstellen, dass vielleicht auch Erfahrungsberichte von Patienten mit ähnlicher Diagnose eine Hilfe sein könnten? Zum Beispiel
hier
oder
hier
Weiterhin viel Kraft
wünscht Euch
Bellinda