Memento
Vor meinem eigenen Tod
ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tod derer ,
die mir nah sind.
Wie soll ich leben,
wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Neben tast ich todenlang
und lass mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so
wie das Bleiben.
Der weiß es wohl,dem gleichen widerfuhr;
-und die es trugen mögen mir vergeben.
Bedenkt
en eignen Tod ,den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andren muss man leben.
maja,ich hoffe,es hilft dir einen Moment des Verstehens,dies Gedicht fand ich für dich und ich drücke dich ganz feste
maja,du weißt,du hast dem Sinne deines Lebens das Leben selbst geschenkt,aber,du selbst bist auch sinn deines Lebens,Susanne