AW: Diagnose Lungenkrebs
Hallo Peter,
herzlich Willkommen hört sich makaber an, aber trotzdem...ich freu mich, dass Du hier gelandet bist. Du wirst sehen, es ist eine grosse Hilfe sich hier mit Betroffenen oder Angehörigen auszutauschen.
Zum Krankheitsbild Deines Vaters: bei meinem Mann war das identisch. Zum Arzt erst, als er sich total elend fühlte...der Gewichtsverlust wurde einfach von uns "übersehen", erst im Nachhinein weiss man, dass man früher hätte handeln sollen.
Die Warterei, bis die ganzen Untersuchungen durch sind ist furchtbar! Nicht nachvollziehbar für jemand, der es nicht selber erlebt hat. Auch wenn die Diagnose dann feststeht, wie geht es weiter? Dauert auch wieder eine gewisse Zeit, bis genau festgelegt ist, wie die Therapie aussieht, ob eine OP möglich ist.
Nur, bedenke, so schlimm die Diagnose auch ist, es besteht IMMER Hoffnung!
Nie...gar nie darf man die aufgeben.
Halte uns auf dem Laufenden, was rauskam bei Deinem Vater.
Ganz liebe Grüße, Petra
|