Lieber Träumer,
das war ers mal ein Schock ,kann Dich gut verstehen.
Auch die Aussage der Ärzte,ist immer das gleiche alles nur auf Zeit,selbst wenn operiert wird,so sagten es mir die Ärzte.
Als ich fragte ob ich meinen Mann betreuen sollte und mit arbeiten auf ,sagte der Prof. Ihr Leben geht weiter konzentrieren Sie sich darauf.
Baf....erst mal Tränen und rumgelaufe....bevor ich wieder zu meinem Mann ging.
Dann lasen wir die Geschichte von Petra Loos der Moderatin des Threads.
Und wir fasten den Entschluss es gibt immer noch einen Weg, vieleicht ist er hart ,bitter,aber wir geben Die Hoffnung N I C H T auf.
Ärzte kennen nur Ihre Statistiken vieleicht sind wir I H R oser viele anderen eine Ausnahme und fallen durch das kleinen Löchlein im Sieb.
Sollte es Deiner Mam schlecht nach der Chemo sein es gibt Mittel(Zofran,Kefatrill u.s.w.) die Ärzte verschreiben sie nicht so gerne weil sie teuer sind sprecht aber Euren Arzt an sie müssen es.
Leider (ist auch besser so) wird bei Metas nicht operiert.
Wichtig ist das der Allgemeinzustand Deiner Mutter gut wird.
Dazu gehört auch das sie sich nicht aufgeben darf vor allem die Hoffnung.
Ich hoffe Euch ein wenig Mut gemacht zu haben.
Dir und Deiner Mam viel Kraft
L.G.
Maus(Hoffnung-Neue Studie)