Einzelnen Beitrag anzeigen
  #167  
Alt 25.09.2006, 07:33
leonore leonore ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.07.2005
Beiträge: 182
Standard AW: er war mein licht in der dunkelheit

guten morgen mein liebster, wochenende ist rumgegangen, dank alex und ihrer rasselbande, habe ich es soweit gut überstanden. bis auf das übliche chaos das halt herrscht, sobald sie wie die heuschreckenplage hier einfallen. aber du weißt ja, dass ich das so richtig liebe auch wenn ich ständig motze wegen der unordnung.
ernest, meine sachen sind gewaschen und gebügelt, aber ich hab sie noch nicht einpacken können. irgendwas sträubt sich in mir, hier wegzugehen. ich habe angst, wenn ich zurückkomme, dass dann wieder ein mensch der mir was bedeutet so krank ist. das letzte mal als ich in reha war, kam danach deine schwere erkrankung. vielleicht bin ich ja kindisch, ich weiß net. ich weiß nur eins, ich fahre ungern weg und ich habe angst. angst vor dem neuen, was da auf mich zukommt. und du bist net da, der dann alles wieder irgendwie ins richtige licht setzt. schatz, in meinen träumen warst du bei mir, aber es war alles irgendwie so verschwommen, so dass ich gar nicht sagen kann, ob du mir was gesagt hast oder wie auch immer. ich weiß, ich hab dich gesehen. ernest, hab ich dir heute schon gesagt, dass ich dich liebe.......... ich sags immer und immer wieder, ich liebe dich so unendlich und ich liebe dich trotzdem. weißt ja, wie wichtig dieses trotzdem ist......... ach mein schatz, wenn ich jetzt nach dürkheim fahre, bist du hoffentlich auch bei mir. dich und jürgen muss ich schon noch beschäftigen, alex und die kinder brauchen hilfe, ich brauch hilfe. du bzw. ihr seht, ihr werdet gebraucht, eure liebe und euer wachen über uns ist für uns so wichtig.
so mein herz, ich muss jetzt noch zum vdk, dann hier den letzten schliff und dann endlich die koffer packen. ich liebe dich - bis bald mein geliebter
Mit Zitat antworten