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Alt 20.09.2006, 10:54
leonore leonore ist offline
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Standard AW: er war mein licht in der dunkelheit

hallo mein ernest, die tage gehen und ich hab noch nichts gerichtet für die reha. ich brings net fertig, ich fange an und hör auf. stimmt net ganz, die papiere habe ich endlich nach über 6 wochen erledigt, jetzt nur noch zu den ämtern und dann bin ich fertig damit. aber kleidung richten und koffer packen sollt ich noch, ich weiß nur net wie und wann. ich bin einfach zu müde, um irgendwas zu erledigen. war mit maxl draußen und bin schon wieder total erledigt. ich weiß nicht, wie lange ich den zustand noch ertrage. mein schatz, dort wo du bist muss es schön sein, keine schmerzen sondern licht und ruhe und zufriedenheit. nur wir hier müssen weitermachen. ich sehen mich so sehr nach dir, nach einem blick der mir sagt, ich liebe dich. nach einer umarmung, die mir die sicherheit gibt, dass du bei mir bist. ich sehne mich so sehr nach dir, alles, was uns ausmachte ist mir genommen worden. geblieben ist die sehnsucht, die liebe zu dir und die traurigkeit. in mir ist alles leer und nur noch die dunkelheit. schatz wieviel tränen kann ein mensch weinen, eigentlich dürfte keine einzige mehr kommen, ständig fange ich an unkontrolliert zu heulen, ich kann es nicht steuern. ernest bitte gib mir ein zeichen, dass ich weiß, dass du noch um mich bist und du über mich wachst. ich liebe dich unendlich - deine leonore
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