Hallo Tanja,
ich weiß, dass die Diagnose ein Hammer ist. Meine Mutter hat die Diagnose erst vor 1 1/2 Wochen bekommen. Das nur am Rande. Ich kann das nachempfinden, aber das wichtigste ist, dass Du für Deine Freundin da bist, wann immer sie Dich braucht. Nimm es bitte nicht persönlich, wenn sie "zickig oder verbittert" wird. Ich denke dass ist der ganz normale Verlauf. Sie hat so viel unzählige Gedanken in Ihrem Kopf, vor allem Ihre Kinder und Ihr Ehemann. Sie hat einfach Angst ihre "Lieben" zu verlieren.
Für Dich ist es hart, da Du alles nur erdenklich Gute für sie machen möchtest und fühlst Dich hilflos. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und wenn Du reden möchtest, bist Du hier im Forum perfekt aufgehoben. Die Menschen hier sind einfach toll!! Sie geben Dir so viel Zuspruch, Geborgenheit und helfen Dir mit Rat wo sie nur können
Ich drück Dich ganz fest
Centerella