Einzelnen Beitrag anzeigen
  #5  
Alt 29.08.2006, 11:27
Rachel24 Rachel24 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.11.2005
Beiträge: 49
Standard AW: BSPD zu spät erkannt

Hallo!

Mich würde auch interessieren, was sie denn genau zu Hause macht, um sich selbst zu "heilen zu wollen". Die Geschichte ähnelt etwas mit meiner Schwie-Mu, die Brustkrebs und BSDK hat mit Metastasen in der Lunge. Sie bricht seit einigen Monaten, mal ists besser, dann wieder schlechter! Anscheinend soll es ein Fortschritt der Erkrankung sein.
Es könnte durchaus sein, dass Wasser zwischen Lunge und Rippenfell das Erbrechen hervorruft oder sie hat einen Darmverschluss. Vielleicht sollte sie mal eine Darmspülung machen lassen, da ist es der Schwie-Mu einige Wochen wieder besser gegangen. Jetzt hat sie wieder Wasser. Einmal brach sie sogar ganz schwarz, dann ist der Urin manchesmal braun, der Stuhl weiß. Was soll man da denken? Wie sieht das eigentlich aus bei BSDK, ist Wasser, brechen, Übelkeit wirklich ein Fortschreiten der Krankheit? Was kommt als nächstes?

Deine Mutter sollte sich auf jeden Fall nochmals untersuchen lassen bzw. zumindest den Ärzten von der Übelkeit erzählen, ich hab das Gefühl, dass sie genauso wie meine Schwie-Mu nicht recht viel von Ärzten hält, da sie Esoterikerin ist und auf Heilsteine, Handauflegen und andere Wundermittelchen schwört! Chemo macht sie keine, eine Antikörpertherapie macht sie seit 1 Monat, da bekommt sie 1x monatlich ne Spritze, Misteltherapie macht sie jetzt auch. Die Erkrankund wurde aber bereits im November diagnostiziert!
Ich wünsche dir und deiner Mutter alles Gute und hoffe, dass ihr das irgendwie schafft, weil es ist eine schlimme Krankheit!
Mit Zitat antworten