Hallo,
ich wurde im April 2005 ebenfalls brusterhaltend operiert und habe seither Probleme. Die andere Brust wurde angeglichen. Gerade in der gesunden Brust habe ich sehr große Verhärtungen, Koloid-Narben und ziemliche Schmerzen z.Zt. Ich bekomme 2x wöchentlich Lymphdrainage, aber das hält lediglich meinen Arm "in Schach". Ich habe jetzt in der Reha "Mastodynon" - homöopatisch - bekommen. Die Schmerzen sind fast weg und das Gewebe ist viiiel weicher. Es geht mir einfach besser damit. Angst hatte ich auch, dass es wieder etwas Schlimmes ist, aber es handelt sich wohl um dichtes narbiges Drüsengewebe "Mastopathie". Ich kann es aus meiner Sicht nur empfehlen und einen Rat dazu vom Arzt ist es allemal wert.
Direkt nach meiner OP mußte in der betroffenen Brust 2x punktiert werden, da ich Wassereinlagerungen hatte (je ca. 60ml). Danach ging es mir wesentlich besser. Nach über einem Jahr sind aber noch kleine Einschlüsse vorhanden, die ab und zu Probleme machen.
Ich hatte mir das auch problemloser und schmerzfreier vorgestellt. Wenn ich im Fernsehen so die Frauen betrachte, die Brustverkleinerungen hinter sich haben - ob das immer die Wirklichkeit ist ????? Da zweifel ich manchmal sehr
Alles Liebe wünscht euch
mona-lisa