[Heidi O.]

An alle,
passend zu diesem Thema hier habe ich etwas gefunden.

Freunde fürs Leben

Seelentröster und Wegbegleiter.
Streicheln für die Seele – Niemand tröstet so wie ein Haustier.
Es hört geduldig zu, stellt keine Fragen und erteilt keine Ratschläge.
Experimente an der Uni Buffalo (USA) zeigten, dass ein Haustier bei Stress sogar besser hilft als der Partner.
Die Testpersonen lösten Aufgaben schneller, reagierten gelassener.
Vielleicht tun deshalb Tiere am Krankenbett gut?
Bei Infarkt-Patienten, die Kontakt zu einem Hund hatten, sank der Stress um 17% und die Angst um 24%.

Tiere verändern uns.....mit dem Herzen fängt es an.
Wer bleibt schon kalt beim Blick aus Hundeaugen, beim Schnurren eines Kätzchens?
Treue, Wärme, Ehrlichkeit – sie geben, wonach wir uns sehnen.
Und das Beste: Sie tun es, egal wie reich oder arm, alt oder jung wir sind.
Dafür nimmt man doch gern in Kauf, dass ein Mitbewohner den Tagesablauf bestimmt.

Tiere sind perfekte Therapeuten
Was in der Delfin-Therapie gezielt hilft, gilt genauso für Hunde, Katzen, Hamster, Wellensittiche im Alltag (sicher auch Pferde – gell Ylva!).

Dazu gab es einen TV-Tipp auf VOX hundkatzemaus gestern um 18.30Uhr.....leider habe ich es verpasst, aber es wird gleich wiederholt und ich werde es mir ansehen.

Da kann ich nur zustimmen....und bin mal wieder traurig.

Liebe Grüße mal so zwischendurch, eure Heidi