Leben mit der Diagnose und Familie(4Kinder)
Hallo Heike,
ich bin seit April diesen Jahres betroffen und ich kenne diese trüben Gedanken natürlich auch. Ich habe festgestellt, dass ich seit der Diagnose viel besser spüre was mir gut tut und danach lebe ich :-))
Auch gehe ich 1x wöchentlich zum Psychotherapeuten, mit dem ich über meine Ängste reden kann. Kann ich nur empfehlen - alles Gute - Gerda
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