Thema: dehydration
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Alt 17.06.2006, 13:19
Anschi Anschi ist offline
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Standard dehydration

Meine Mutter (77) leidet seit 6 Jahren an Krebs. Angefangen mit Dickdarmtumor und OP/a.prater. Matathasen nach 2 Jahren, Bestrahlung, Chemo. Zuletzt im März 06 große Op mit Entfernung der Blase/Urostoma. Jetzt Pflege zuhause, weitere Metasthasen in Lunge etc. Seit ein paar Tagen nur noch rd. 500 ml. Urinausscheidung, weil es ihr schwerfällt zu trinken. Unsere dauernden Aufforderungen an sie zu trinken, helfen nicht. Sie scheint einfach keinen Durst zu empfinden. Wir haben dem Hausarzt vorgeschlagen, Infusion zu legen, da funktionsfähiger Port vorhanden ist. Heute nur noch 350 ml Urinausscheidung. Hausarzt teilt dem Pflegedienst telefonisch mit, dass er nur Infusion legt, wenn akute Lebensgefahr besteht. Aber besteht denn nicht bei so wenig Flüssigkeitszufuhr bereits Lebensgefahr. Krtankenhaus wollen wir ihr auf jeden Fall ersparen und sie in ihrer häuslichen Umgebung lassen.
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